„Wenn sie ihren Partner schon immer nachts ruhig stellen wollten, dann schicken sie ihn zum Alphornblasen. “
Oder bitten sie ihn ein australisches Didgeridoo zu spielen. Die spezielle Blastechnik hilft nämlich gegen Schnarchen, haben Forscher der Uni Zürich herausgefunden. “Schnarcher haben in den oberen Atemwegen oft schwache Muskeln“, sagt Lungenarzt Dr. Otto Brändli. „Das Musizieren trainiert die Muskulatur.“
Wer Zeit (und Geld) hat, kann also aktiv gegen sein Schnarchen angehen. Aber was macht er mit einem Alphorn in Hamburg ?
Schauen Sie doch mal, wie die Schweizer uns zum Alphorn – Blasen bringen möchten: etwa: www.klubschule.ch oder auch andere tolle Angebote des Internets.
Wir in meiner Praxis haben für Sie einmal zusammengestellt, was es an Schnarchhilfen gibt, damit Sie ruhiger schlafen können. Sie und Ihr/e Partner/in. Frauen schnarchen nämlich auch ! Atemaussetzer (Apnoe) , Tagesmüdigkeit, Sekundenschlaf am Tag, Gedächtnisstörungen, schlechte Laune, Leistungsabbau, Blutdruckschwankungen, sind nur einige Hinweise auf ein verdecktes Leiden, über das man nicht so gerne spricht. Ehekrach, sexuelle Unlust, getrennte Schlafzimmer, Trennungsabsichten bis zur Scheidung können die Folgen des Schnarchens werden. Auch das nächtliche Anwenden eines CPAP – Gerätes macht einen Mann nicht unbedingt attraktiver, obwohl diese Geräte eigentlich segensreich wirken können.
Wenn Sie mir bis hierher gefolgt sind, dann bedanke ich mich herzlich bei Ihnen, denn 15 Sekunden hat der durchschnittliche Internetnutzer nur Zeit bevor er weiter surft. Darum komme ich jetzt auf den Punkt : Es gibt die sogenannte Schnarchschiene als eine der wenigen unkomplizierten Anti – Schnarch Therapien. So sieht sie aus, ist leicht anzuwenden und hat wenig Nebenwirkungen.
Unsere Telefonnummer 040 270 40 70 und schon sind Sie mit uns verbunden. Stichwort: Schnarchschiene!
Der Schnarchflyer
Selbsthilfe Rachentraining, Medikamente, Ganzheitlich!
Obstruktive Schlafstörungen präventiv und funktionsorientiert behandeln.
Fernröntgen-Seitenbilder eines 34-jährigen Patienten: Durch Verwendung einer zweiteiligen Unterkieferprotrusionsschiene ließ sich der posteriore Atemraum signifikant erweitern (links ohne, rechts mit Schiene). Der Schlaf-Apnoe/Hypopnoe-Index (AHI) sank von über 30 auf unter 10 pro Stunde und damit annähernd in den gesunden Bereich.
(Bild: Drs. Franz und Uta Richter)
Vortragstermine
Weiterer Vortragstermin auf Grund der großen Nachfrage
Dienstag, den 17. September 2024 18.00
TPS und Alzheimer, Honig im Kopf ? und was noch ?
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